Audi Akademie

Audi Akademie

Machbarkeitsstudie

Machbarkeitsstudie

Audi Akademie

Machbarkeitsstudie

Audi Akademie Neckarsulm Volumetrie Variante 1

büro 72.5 integriert Anlieferungs-, Produktions-, Büro- und Ausbildungsflächen in Neubauvarianten für die Audi Akademie Neckarsulm

büro 72.5 in­te­griert An­lie­fe­rungs-, Pro­duk­tions-, Büro- und Aus­bildungs­flächen in Neu­bau­varianten für die Audi Akademie Neckarsulm

Volumetrie Variante 2

Leistungen

Baukörperstudie
Vorentwurf
Flächenermittlung

Modulare Planung
Systemintegration
Befestigungstechnik
Raumbuch

Standort

Neckarsulm

Bauherr

Auftraggeber

Zeitraum

2022

Aufgabenstellung

Das aktuelle Audi Gebäude in Neckersulm wurde in den 1970er Jahren erbaut und soll nun abgerissen und durch einen Neubau ersetzt werden. Die Planungen für den Neubau umfassen sowohl eine Variante unterhalb als auch eine Variante oberhalb der Hochhausgrenze.

Beide Varianten sollen als Vorbild für die Nutzung von erneuerbaren Energien und nachhaltiger Architektur dienen soll. Weitere geplante Nutzungen sind Anlieferung, vier Produktionshallen inklusive Schulungsflächen, Lehrräume, Büroräume, eine Kita und Räumlichkeiten für die DHBW.

Die Organisation des Neubaus soll auf die Anzahl der Auszubildenden und Mitarbeiter von Audi ausgerichtet werden. Ausreichend Parkplätze müssen vorhanden sein. Es wird auch Wert auf Diversität gelegt, weshalb spezielle Umkleide- und WC-Bereiche für „divers“ geplant sind.

Der Neubau soll ein „Open House“ Image vermitteln und für die Öffentlichkeit zugänglich sein. Eine gute Mobilitätsinfrastruktur und attraktive Nutzerangebote wie Veranstaltungsräume sollen angeboten werden. Auch die Außenanlagen sollen einladend gestaltet werden.

Bei der Gestaltung des Neubaus wird besonderer Wert auf städtebauliche Qualität und Geheimhaltungsbereiche gelegt, um den Sicherheitsanforderungen von Audi gerecht zu werden. Die Finanzierung soll stufenweise umsetzbar sein.

Ökologische Aspekte sind ebenfalls von Bedeutung. Der Einsatz erneuerbarer Energieträger soll maximiert werden und mindestens 30% der KFZ-Stellplätze müssen elektrifiziert sein. Der Neubau soll somit auch ökologisch nachhaltig und zukunftsorientiert sein.

Erfolgreiche Untersuchung: Das Gebäude kann unterhalb der Hochhausgrenze geplant werden.

Erfolgreiche Untersuchung: Das Gebäude kann unterhalb der Hochhausgrenze geplant werden.

Variante 1: Schnitt Zonierung

Variante 2: Schnitt Zonierung

Parken außen versus parken innen

OPEN HOUSE Konzept: Städtebauliche Einbindung und Attraktikvität der Außenanlagen

OPEN HOUSE Konzept: Städte­bauliche Einbindung und Attraktikvität der Außen­anlagen

Ökölogischer Anspruch: Ausbau erneuerbarer Energieträger, 30% der Parkplätze mit Ladestation

Ökölogischer Anspruch: Ausbau erneuerbarer Energieträger, 30% der Parkplätze mit Lade­station

Variante 1: Erschließung

Variante 2: Erschließung Anlieferung

Weitere Machbarkeitsstudien:

Weitere Mac­hbar­keits­studien:

Zollhafen Mainz
Büro- und Laborgebäude

LS Interim
Laborerweiterung

Neubau Forschungslabor
Stonecapp

Parametrisches Fassadenmodell mit Bezeichnung der Koordinaten