Fortbildungszentrum
Fortbildungszentrum
Machbarkeitsstudie
Machbarkeitsstudie
Fortbildungszentrum
Machbarkeitsstudie
Werkstätten- und Fortbildungszentrum
büro 72.5 integriert Anlieferungs-, Produktions-, Büro- und Ausbildungsflächen in Neubauvarianten
büro 72.5 integriert Anlieferungs-, Produktions-, Büro- und Ausbildungsflächen in Neubauvarianten
Leistungen
Parametrische Gebäudevolumetrie
Parametrische Gebäudevolumetrie
Aufgabenstellung
Die Planungen für das neue Werkstätten- und Fortbildungszentrum umfassen sowohl eine Variante unterhalb als auch eine Variante oberhalb der Hochhausgrenze.
Beide Varianten sollen als Vorbild für die Nutzung von erneuerbaren Energien und nachhaltiger Architektur dienen soll. Weitere geplante Nutzungen sind Anlieferung, vier Produktionshallen inklusive Schulungsflächen, Lehrräume, Büroräume, eine Kita und Räumlichkeiten für die DHBW.
Die Organisation des Neubaus soll auf die Anzahl der Auszubildenden und Mitarbeiter ausgerichtet werden. Ausreichend Parkplätze müssen vorhanden sein.
Der Neubau soll ein „Open House“ Image vermitteln und für die Öffentlichkeit zugänglich sein. Eine gute Mobilitätsinfrastruktur und attraktive Nutzerangebote wie Veranstaltungsräume sollen angeboten werden. Auch die Außenanlagen sollen einladend gestaltet werden.
Bei der Gestaltung des Neubaus wird besonderer Wert auf städtebauliche Qualität und Geheimhaltungsbereiche gelegt, um den Sicherheitsanforderungen gerecht zu werden.
Ökologische Aspekte sind ebenfalls von Bedeutung. Der Einsatz erneuerbarer Energieträger soll maximiert werden und mindestens 30% der KFZ-Stellplätze müssen elektrifiziert sein. Der Neubau soll somit auch ökologisch nachhaltig und zukunftsorientiert sein.
Erfolgreiche Untersuchung: Das Gebäude kann unterhalb der Hochhausgrenze geplant werden.
Erfolgreiche Untersuchung: Das Gebäude kann unterhalb der Hochhausgrenze geplant werden.
Variante 1: Schnitt Zonierung
Variante 2: Schnitt Zonierung
Parken außen versus parken innen
OPEN HOUSE Konzept: Städtebauliche Einbindung und Attraktikvität der Außenanlagen
Variante 2: Erschließung Anlieferung
Variante 2: Erschließung Anlieferung
Ökölogischer Anspruch: Ausbau erneuerbarer Energieträger, 30% der Parkplätze mit Ladestation
OPEN HOUSE Konzept: Städtebauliche Einbindung und Attraktikvität der Außenanlagen
Ökölogischer Anspruch: Ausbau erneuerbarer Energieträger, 30% der Parkplätze mit Ladestation
Ökölogischer Anspruch: Ausbau erneuerbarer Energieträger, 30% der Parkplätze mit Ladestation
Variante 2: Erschließung Anlieferung
Parametrisches Fassadenmodell mit Bezeichnung der Koordinaten