Fortbildungszentrum

Fortbildungszentrum

Machbarkeitsstudie

Machbarkeitsstudie

Fortbildungszentrum

Machbarkeitsstudie

Werkstätten- und Fortbildungszentrum

büro 72.5 integriert Anlieferungs-, Produktions-, Büro- und Ausbildungsflächen in Neubauvarianten

büro 72.5 in­te­griert An­liefer­ungs-, Pro­duk­ti­ons-, Büro- und Aus­bildungs­flächen in Neu­bau­varianten

Leistungen

Parametrische Gebäudevolumetrie

Parametrische Gebäudevolumetrie

Auftraggeber

Zeitraum

2022

Aufgabenstellung

Die Planungen für das neue Werkstätten- und Fortbildungszentrum umfassen sowohl eine Variante unterhalb als auch eine Variante oberhalb der Hochhausgrenze.

Beide Varianten sollen als Vorbild für die Nutzung von erneuerbaren Energien und nachhaltiger Architektur dienen soll. Weitere geplante Nutzungen sind Anlieferung, vier Produktionshallen inklusive Schulungsflächen, Lehrräume, Büroräume, eine Kita und Räumlichkeiten für die DHBW.

Die Organisation des Neubaus soll auf die Anzahl der Auszubildenden und Mitarbeiter ausgerichtet werden. Ausreichend Parkplätze müssen vorhanden sein.

Der Neubau soll ein „Open House“ Image vermitteln und für die Öffentlichkeit zugänglich sein. Eine gute Mobilitätsinfrastruktur und attraktive Nutzerangebote wie Veranstaltungsräume sollen angeboten werden. Auch die Außenanlagen sollen einladend gestaltet werden.

Bei der Gestaltung des Neubaus wird besonderer Wert auf städtebauliche Qualität und Geheimhaltungsbereiche gelegt, um den Sicherheitsanforderungen gerecht zu werden.

Ökologische Aspekte sind ebenfalls von Bedeutung. Der Einsatz erneuerbarer Energieträger soll maximiert werden und mindestens 30% der KFZ-Stellplätze müssen elektrifiziert sein. Der Neubau soll somit auch ökologisch nachhaltig und zukunftsorientiert sein.

Erfolgreiche Untersuchung: Das Gebäude kann unterhalb der Hochhausgrenze geplant werden.

Erfolgreiche Untersuchung: Das Gebäude kann unterhalb der Hochhausgrenze geplant werden.

Variante 1: Schnitt Zonierung

Variante 2: Schnitt Zonierung

Parken außen versus parken innen

OPEN HOUSE Konzept: Städte­bauliche Einbindung und Attraktikvität der Außen­anlagen

Variante 2: Erschließung Anlieferung

Variante 2: Erschließung Anlieferung

Ökölogischer Anspruch: Ausbau erneuerbarer Energieträger, 30% der Parkplätze mit Lade­station

OPEN HOUSE Konzept: Städtebauliche Einbindung und Attraktikvität der Außenanlagen

Ökölogischer Anspruch: Ausbau erneuerbarer Energieträger, 30% der Parkplätze mit Ladestation

Ökölogischer An­spruch: Ausbau erneuerbarer Energieträger, 30% der Park­plätze mit Lade­station

Variante 2: Erschließung Anlieferung

Weitere Machbarkeitsstudien:

Weitere Mach­bar­keits­studie:

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